Basilikumsüppchen

Hallo ihr Lieben!

Habt ihr auch noch Basilikum im Garten? Ich dachte mir bevor er draußen erfriert (was ja bald passieren kann), muss ich ihn noch verarbeiten. Da hab ich ein feines Süppchen gekocht. Diese Suppe bringt geschmacklich sogar etwas Sommer in den Teller.

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Zutaten für 4 Portionen

1 mittelgroße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Bund Basilikum
100 g junge Spinatblätter
etwas Butter
Salz und Pfeffer aus der Mühle
800 ml Gemüsebrühe
200 g Sahne
1 Msp. gem. Muskatnuss
etwas frisch geriebener Parmesan oder Feta in Würfeln (je nach Geschmack)

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So geht´s

Die Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Basilikum waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Spinatblätter waschen und leicht ausdrücken.

Etwas Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch glasig anschwitzen.  Mit Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und dann bei kleiner Hitze noch einige Minuten köcheln lassen.

In der Zwischenzeit die Basilikum- und Spinatblätter in siedendes Salzwasser geben und kurz aufwallen lassen, dann sofort abgießen und mit kalten Wasser abschrecken. Die Blätter ausdrücken und mit der Sahne mit dem Pürierstab pürieren.

Das Püree langsam unter die Gemüsebrühe rühren. 1 bis 2 Minuten ziehen lassen und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Nochmal kurz pürieren.

Zum Schluss noch der Käse. Ich habe mich für Parmesan entschieden, ich finde der gibt dem ganzen Süppchen noch eine gute Würze. Vor dem Servieren einfach noch etwas frisch geriebenen Parmesan darüber streuen.
Wenn ihr lieber Feta mögt, dann diesen einfach in Würfel schneiden und zuerst in den Suppenteller geben. Dann mit der heißen Suppe aufgießen und genießen.

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Mit dieser Hortensie habe ich noch etwas Sommer in unsere Wohnung einziehen lassen.

Habt noch eine schöne Woche!

Alles Liebe,
Tina

Tomaten – Tarte

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Hallo zusammen!

Fragt ihr euch auch oft, was könnt ich heute schnelles kochen? Mir geht’s nämlich des Öfteren so, meisten fällt einem immer nur das Gleiche ein.
Diese Tomaten – Tarte mit Blätterteig und Hackfleisch hab ich letztens probiert, um ein wenig Abwechslung auf den Tisch zu bringen.
Also wenn ihr genauso Tomaten, Blätterteig und Hackfleisch mögt, wie ich 😉 na dann viel Spass beim Probieren!

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Zutaten

300 g Blätterteig (1-2 Rollen je nach Form)
1 Zwiebel
250 g Rinderhackfleisch
2 El Olivenöl
2 El Tomatenmark
100 ml trockener Weißwein
100 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
175 g Frischkäse
3 Eier
120 ml Milch
50 g geriebener Gouda
Cocktailtomaten
1 Hand voll Basilikum

Und so geht’s

Zwiebeln fein würfeln und mit dem Hackfleisch im heißen Öl anbraten.
Tomatenmark unterrühren und mit Wein und Gemüsebrühe ablöschen.
Mit Salz und Pfeffer würzen und bei keiner Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Blätterteig in die eingefettete Form legen, andrücken.
Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.

Frischkäse, Eier, Milch, Salz, Pfeffer und Gouda mit dem Mixer verquirlen.

Hackfleisch auf dem Blätterteig verteilen, Käse-Ei-Masse darübergießen und Tomaten darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober/Unterhitze, ca. 30 Minuten backen.
Mit Basilikumblättern bestreuen, fertig!

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Na dann, wünsch ich euch schonmal vorab ein schönes Wochenende!

Alles Liebe
Denise

der Sommer ist zurück – Reissalat mit Mango

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Hallo ihr Lieben!

Endlich, endlich, endlich ist es bei uns wieder etwas sommerlicher. Die Betonung liegt auf ETWAS ;-). Ich habe schon vor längerer Zeit einige sommerliche Rezepte ins Auge gefasst, doch irgendwie hat das schlechte Wetter etwas an meiner Motivation genagt. Jetzt geht´s aber los mit einem Reissalat mit Mango und Curry. Ich habe den Salat als Beilage zu Gegrilltem gemacht. Wenn ihr aber noch Garnelen oder etwas Hühnerfleisch anbratet und dazu gebt, taugt der Salat sicher auch als Hauptspeise.

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Ihr braucht:

2 Schalotten 2 Knoblauchzehen 1/2 kleine, frische Chilischote 3 EL Pflanzenöl 250 g Langkornreis Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 TL Currypulver 1/4 TL gem. Kreuzkümmel 100 ml trockener Weißwein 1/2 l Gemüsebrühe 100 ml Multivitaminsaft 1/2 Bund glatte Petersilie 1 grüne Paprikaschote 250 g Sauerrahm 1 große saftige Mango

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So geht´s:

Die Schalotten sowie die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Chiloschote waschen, entkernen und klein schneiden. Das Pflanzenöl in einem breiten Topf erhitzen und darin die Schalotten-, Knoblauch- und Chiliwürfel andünsten.

Den Reis einstreuen und alles unter ständigem Rühren 2 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer, Curry und Kreuzkümmel würzen und mit Weißwein ablöschen. Mit Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und den Reis bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten garen. Zwischendurch umrühren nicht vergessen.

Die Petersilie waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken. Die Paprikaschote waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Sauerrahm mit den Multivitaminsaft und der Petersilie verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Mango schälen und das Fruchtfleisch klein würfeln. Den gegarten Reis in eine Schüssel füllen und kurz ausdampfen lassen. Nach und nach alle vorbereiteten Zutaten untermengen. Nochmals abschmecken, in eine Schüssel füllen, abgedeckt in den Kühlschrank stellen und ziehen lassen.

Guten Appetit!

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Weil ich mich so über ein paar Sonnenstrahle freue, noch ein Foto aus unserem Garten.

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Habt noch eine schöne Woche!

Macht´s gut und alles Liebe, Tina

ein herzhafter Genuss – Pfifferling-Kuchen vom Blech

Hallo ihr Lieben!

Ja ihr habt richtig gelesen, ich habe einen Pfifferling-Kuchen gebacken, eigentlich kann man auch Pfifferling-Pizza dazu sagen. Er mag ja nicht gerne Kuchen aber sehr gerne Pfifferlinge. Da habe ich neulich Abend mal was ausprobiert und siehe da es hat auch ihm geschmeckt. Der Kuchen ist mit einem Blattsalat und einem Glas Wein ein feines sommerliches Abendessen und mal eine Abwechslung zum Grillen.

Dazu benötigt ihr:

400 g Mehl
1 Würfel Hefe
1 Prise Zucker
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1/2 Bund Petersilie
3 EL Olivenöl
1 TL Salz
600 g frische Pfifferlinge
100 g Parmaschinken oder Speck
100 g Schmand
1 EL Butter
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
etwas Mehl für die Arbeitsfläche
Olivenöl für das Blech
100 g geriebener Käse Gouda oder eine Mischung aus geriebenem Mozzarella und Parmesan

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Das Weizenmehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln. 1 Prise Zucker darüberstreuen und mit 200 ml lauwarmen Wasser begießen. Mit etwas Mehl vom Rand bestäuben, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Petersilie waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken.

Den Vorteig mit 2 EL Olivenöl und Salz zu einem geschmeidigen Teig kneten. Mit etwas Mehl bestäuben, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort nochmal 20 Minuten gehen lassen.

Die Pfifferlinge putzen. Das ist ja so ein Thema. Die Frau vom Markt hat mir einen Tipp gegeben. Die Pfifferlinge mit etwas Mehl stäuben und dann erst putzen. Ich kann diesen Tipp empfehlen. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass es so etwas besser und schneller geht. Größere Pilze in Stücke schneiden. Parmaschinken schneiden. In einer Pfanne die Butter schäumend erhitzen und darin die Zwiebeln und Knoblauch glasig andünsten.

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Die Pfifferlinge und den Schinken einstreuen und einige Minuten braten. Mit Meersalz und Pfeffer würzen, die Petersilie unterrühren und die Pfanne beiseiteziehen.

Den Backofen auf 220 Grad vorheizen und ein Backblech mit Olivenöl bestreichen. Den Vorteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auswellen und das Backblech damit auskleiden.

Die Teigfläche mit Schmand bestreichen. Dann die Pfifferlinge darauf verteilen, mit EL Olivenöl beträufeln, den Käse darüberstreuen (ich habe geriebenen Mozzarella und Parmesan verwendet) und den Kuchen im vorgeheizten Backofen 20 bis 25 Minuten backen.

Und fertig ist der Pfifferling-Kuchen.

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Nun wünsche ich euch noch eine schöne Woche!

Macht´s gut und bis bald!

Tina

Original italienische Tomatensoße mit Burrata

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Ciao a tutti

Ich durfte das letzte Wochenende in Bella Italia verbringen und bin somit dem schlechten Wetter entkommen.
Nicht nur das Wetter war besonders fein in Italien, sondern auch das gute Essen.
Ohh ja, wir haben es uns richtig gut gehen lassen, da lacht die Waage 😉

 Liebt ihr italienisches Essen auch so, und findet ihr es auch nie eintönig, mir geht es zumindest so und auch meinem Bruderherz,
von ihm ist nämlich dieses original italienische Rezept für Tomatensoße, damit könnt ihr euch ein wenig Bella Italia auf den Tisch daheim zaubern.

Das wichtigste bei der Tomatensoße sind die Tomaten, wie könnte es auch anders sein.
Am besten man mischt die großen, grünen, unförmigen Tomaten, auch genannt die alte Tomatensorte, mit Cocktailtomaten.

 

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Diese Zutaten bekommt man bei uns auch auf dem Wochenmarkt, oder eben in Italien, ich hab mir gleich ein paar eingepackt!
Auch ein paar Tuben Tomatenpaste hab mitgenommen,
denn die sind einfach würziger und besser als das normale Tomatenmark, welches man bei uns im Supermarkt bekommt.

Somit endete unser Urlaub noch in einem Supermarkt in Bella Italia, was meinem Liebsten ja nicht gerade Freude bereitete,
aber da musste er durch, und ich hielt mich ganz brav zurück,
denn wie ihr vielleicht schon wisst finde ich ausländische Supermärkte viel toller als jene die man kennt und könnte mich dort ziemlich lange aufhalten 😉

Vollbepackt mit feinen Sachen traten wir dann die Rückreise an.

Nun noch zum Burrata, ehrlich gesagt kannte ich Burrata bis vor ein paar Wochen noch nicht,
er ist mir zwar im Kühlregal aufgefallen aber ich griff wie gewöhnlich zum Mozzarella.
Dank meines Bruders bin ich jetzt aber top informiert,
Burrata ist ein italienischer Frischkäse der ursprünglich in Apulien hergestellt wurde.
Diesen kann man zu Pasta, Pizza oder Tomaten genießen, aber probiert’s selbst aus, schmeckt lecker 🙂


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Zutaten:

3 mittelgroße Zwiebeln
1 – 2 Knoblauchzehen
1 kg frische Tomaten, die alte Sorte aus Italien in grün und rot (siehe Bild oben)
2 Dosen Cocktailtomaten
1 italienische Tomatenpaste mit Kräuter (zB Ortolina aus Italien)
2 Sardellenfilets
Olivenöl
viel frische Italienische Kräuter wie Oregano, Basilikum, Majoran
Salz Pfeffer

geriebener Parmesan
1 große Hand voll frischer Basilikum
Spaghetti
Burrata

Und so geht’s:

Zwiebeln schälen und fein hacken, im Olivenöl goldbraun anbraten, mit den Cocktailtomaten und den frischen Tomaten, welche in Scheiben geschnitten werden, ablöschen.
Knoblauchzehen pressen und mit der Tomatenpaste, den Sardellenfilets und den Kräutern zur Soße geben.
Alles min. zwei Stunden auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Pürrierstab pürrieren.

Nudeln in Salzwasser al dente kochen.

Parmesan reiben und in die Tomatensoße geben, jetzt noch den frischen Basilikum unterheben und ab jetzt nicht mehr aufkochen.

Nudeln direkt in die Soße geben und gut vermengen.
Zum Schluss die Nudeln anrichten und ein, zwei Scheiben Burrata drüber legen.

In Italien isst man Nudeln auch als Vorspeise, dazu wird gerne Brot gereicht.
Dazu nehmt ihr einfach pro Teller eine Scheibe Weissbrot, gebt gutes Olivenöl in eine Pfanne und wendet die Brotscheiben darin vorsichtig bis sie leicht bräunlich werden. Vorsicht – Es sollte nicht zu heiß werden, nur auf kleiner Flamme wenden.

Buon appetito!

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Ciao e a presto

Denise

 

Ananas – Lemongras – Curcuma – Suppe

Hallo zusammen!

Es ist zwar fast Hochsommer, aber leider ist dem Wettergott bei uns gar nicht nach Hochsommer zumute, deshalb gibt’s von mir heute eine wärmende Suppe 😉
(Passt zwar nicht zur Jahreszeit aber bestimmt zum Wetter 😉 )
Dieses Suppenrezept ist schon ein alter Klassiker, meine Mum hat es mir empfohlen und ich hab damit schon bei dem ein oder anderem Familienessen oder perfekten Dinner gepunktet.
Also ich kann behaupten, es wurde durchgetestet und für gut empfunden!
Aber am besten ihr probiert’s selbst!

Zu erwähnen ist noch, dass es ein ratz ratz Rezeptlein ist, ca. 20 Minuten und dann nur noch köcheln lassen… also wie sagt man so schön easy peasy 🙂 wie ich es mag!

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Zutaten:

30 g Zitronengras
20 g Ingwer (geschält)
350 g Ananas (geschält, Würfel)
1/2 Chilischote
150 g trockener Weißwein
500  ml Geflügelfond oder -suppe
500 ml Kokosmilch
1-2 El Curcuma (oder Curry)
40 g Zucker, wenn nötig
Olivenöl

Einlage
250 g Shrimps oder Garnelen

Und so geht’s:

1. Olivenöl erhitzen. Zitronengras, Ingwer, Ananas und Chili zugeben. 5 Minuten ohne Farbe anschwitzen.
2. Mit Suppe/Fond und Weißwein aufgießen und auf die Hälfte zugedeckt einkochen/reduzieren lassen.
3. Kokosmilch und Curry zugeben, Suppe mit dem Stabmixer pürieren und durch ein Sieb passieren.
Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Wenn ihr Dosenananas verwendet, benötigt ihr kaum Zucker, einfach nach Geschmack zugeben.
4. Tiefgekühlte Shrimps kurz anbraten und auf einem Spieß mit der Suppe servieren.

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Gläser – Ikea
Geschirrtuch – Bloomingville

Erstes GsiBlogger-Treffen und unser Couscous Rezept

Hallo ihr Lieben.

Wir ihr vielleicht schon auf Facebook gesehen habt, haben sich die GsiBlogger am Wochenende zu einen Picknick getroffen. Hättet ihr gedacht, dass es im kleinen Vorarlberg so viele kreative Bäcker/innen, leidenschaftliche Köche/innen, gute Fotografen/inne und Bastelbegeisterte gibt? Also wir hätten das nicht gedacht. Es war toll mal die Menschen hinter den Blogs kennen zu lernen.

Wir haben für euch einige Eindrücke mit der Kamera festgehalten. Hier gibt´s noch mehr Bilder.

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 Natürlich haben alle die feinsten Leckereien aus ihren Küchen mitgebracht, so entstand ganz schnell ein kunterbuntes Buffet.

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 Von Cupcakes und Muffins bis hin zu Nudelsalat, da war für jeden was dabei.

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 Einige haben sich sogar die Mühe gemacht und jedem ein kleines Geschenk mitgebracht. Vielen Dank nochmal, wir haben uns sehr darüber gefreut.

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Wir haben einen Couscous Salat in kleinen Gläschen mitgebracht.

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Hier kommt noch das Rezept für ca. 12 kleine Gläschen (je nach Größe):

1 große unbehandelte Zitrone
5 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
200 g Couscous
1 Bund Frühlingszwiebeln
3 Tomaten
1/2 Salatgurke
1 Bund Petersilie
50 g schwarze Oliven
1 Knoblauchzehe
150 g Fetakäse
Tomatenmark
ein Schuss Sojasoße

Zitronenschale abreiben und den Saft auspressen. 4 EL Zitronensaft mit 375 ml Wasser, Öl, Zitronenschale, Salz und Pfeffer mischen. Couscous darin 15 Minuten quellen lassen.

Gemüse waschen, putzen und klein schneiden. Petersilie und Oliven fein hacken.

Knoblauch schälen, zum Couscous pressen und etwas Tomatenmark dazugeben. Den Fetakäse zerdrücken, alles mischen und mit Salz, Pfeffer,  und einem Schuss Sojasoße abschmecken.

Der Salat schmeckt am besten wenn er noch etwas ziehen kann. Daher ist es besser ihn schon am Vortag zuzubereiten.

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Zum Schluss möchten wir uns noch bei den Sponsoren bedanken für das tolle goodie bag.

edtihs
Dr. Oetker
Fine Billetterie
Klunkar
Foodiest
Gojibeereschoki
Spar König

An dieser Stelle auch nochmal ein großes Danke an Nadin und Michelle, für euren Einsatz, dass dieses tolle Treffen stattgefunden hat.

Nun wünschen wir euch allen noch eine schöne Woche!
Neue Beiträge sind schon in Arbeit 😉

Alles Liebe,
Tina & Denise

Sommergericht – überbackener Spargel mit Garnelen und Naan

Hallo ihr Lieben!

Es gibt tatsächlich nochmal ein Spargel-Gericht von mir. Da der Sommer endlich auch bei uns angekommen ist, habe ich ein sommerliches Gericht zubereitet. Spargel, Garnelen, Feta, Tomaten, frische Kräuter,…… was muss ich da noch sagen – das schreit doch richtig nach Sommer.

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überbackener Spargel mit Garnelen

Zutaten für 2 bis 3 Personen

200 g Garnelen (frisch oder TK)
1 kg weißer Spargel
Salz, Pfeffer, Zucker, Chiliflocken
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 rote Paprika
4 EL Olivenöl
1 Dose Tomaten (ganz)
einige Spritzer Limette
1 Schuss Sojasoße
1 Bund Petersilie
1 Packung Feta

Garnelen evtl. auftauen lassen. Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden abschneiden. Spargel in kochendem Salzwasser mit 1 TL Zucker ca. 10 bis 12 Minuten garen (je nach Größe).

In der Zwischenzeit Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Paprika waschen und klein würfeln. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Paprika darin kurz andünsten. Tomaten samt Saft zufügen und mit einen Pfannenwender grob zerkleinern. Aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Soße zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.

Mittlerweile dürfte auch der Spargel gar gekocht sein. Spargel abgießen, abtropfen lassen und in eine große Auflaufform geben. Ofen vorheizen auf 200 Grad Umluft. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und fein hacken. Petersilie in die Tomatensoße rühren. Etwas Petersilie aufbewahren zum Servieren. Soße nochmals abschmecken und über den Spargel gießen. Feta zerbröckeln und darüberstreuen. Im heißen Ofen 12 Minuten überbacken.

Inzwischen Garnelen waschen, trocken tupfen. Die Garnelen mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken, einem Schuss Sojasoße und mit einigen Spritzern Limette würzen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Garnelen darin braten. Auflaufform aus dem Ofen nehmen, Garnelen darauf verteilen und noch etwas Petersilie darüber streuen.

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Zutaten für 4 Stück Naan (Fladenbrot)

1/2 EL Trockenhefe
1 Prise Zucker
125 ml lauwarmes Wasser (nicht zu heiß!!!!)
200 g Mehl
2 TL  Meersalz
1 EL Olivenöl und etwas mehr
1 Prise Chiliflocken (kein Muss)

Hefe, Zucker und Wasser in einer kleinen Schüssel anrühren. An einem warmen Ort etwa 10 Minuten ruhen lassen, bis die Mischung Blasen wirft.

Das Mehl in eine Rührschüssel sieben und Salz zugeben. Das Öl in die Hefemischung geben und alles zum Mehl gießen. Mit dem Knethaken des Mixers oder der Küchenmaschine vermengen. Sobald sich die Anteile verbinden, die Masse auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und 10 Minuten zu einem glatten Teig kneten (oder die Küchenmaschine/Mixer auf niedriger Stufe arbeiten lassen). Den Teig in eine eingeölte Schüssel geben, abdecken und an einem warmen Ort auf doppelte Größe gehen lassen (etwa 1 bis 1 1/2 Stunden). Wieder auf die bemehlte Arbeitsfläche geben, durchkneten und in 4 Kugeln aufteilen.
Mit dem Nudelholz jede Kugel zu einem 5 mm dünnen Fladen ausrollen. Die Fladen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Tipp: Bis hierhin könnt ihr den Teig am Vortag vorbereiten, einfach auf ein mit Backpapier belegten Teller legen und zwischen die Fladen auch Backpapier legen und in den Kühlschrank stellen).
Eine Grillpfanne heiß werden lassen, jeden Teigfladen mit etwas Olivenöl einfetten und mit der geölten Seite nach unten vorsichtig in die Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze etwa 1 Minute backen, wenden und von der anderen Seite backen. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen.

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Habt noch einen schönen Sommer-Sonntag 😉

Alles Liebe,
Tina